Reportagen
BaselHead 2022
Der BaselHead startet für uns Blauweissler immer bereits weit vor dem eigentlichen grossen Tag. Unsere Helfer planen und organisieren, helfen die Infrastruktur aufzubauen und die Mannschaften willkommen zu heissen. Für die startenden Teams geht es dann auch am Freitag schon los: Boote laden, ein letztes Training und dann ganz traditionell gemeinsam eine grosse Portion Spaghetti geniessen.
So perfekt vorbereitet geht es dann am Samstag für den grossen Tag hinunter in die Basler Innenstadt. Während die Helfer versuchen, die vielen Boote einigermassen kontrolliert aufs Wasser zu bringen, üben unsere Mannschaften morgens noch ein letztes Mal die Wende bevor es dann tatsächlich um 14:00 Uhr los geht. Unter viel Jubel und Anfeuerungsrufen vom Ufer aus geht es für die drei Blauweissachter erst den Rhein hoch bis zum Kraftwerk. Dort folgt die anspruchsvolle Wende, wonach es wieder runter zur Klingentalfähre geht. Der Rückweg stellte sich dieses Jahr als schwerer heraus, wie es zu erwarten wäre, wenn man plötzlich wieder mit der Strömung fährt. Unsere Mannschaften wurden alle von starkem Gegenwind begrüsst, den es dann als letzte Herausforderung zu meistern galt.
Am Steg nach dem Rennen waren denn auch nur glückliche und zufriedene Gesichter zu sehen. Alle Mannschaften hatten viel Spass dabei, sich mit der internationalen hochkarätigen Konkurrenz zu messen. Eine Möglichkeit, die sich so nur beim BaselHead bietet.
Den Abschluss dieses Grossevents bildete wie jedes Jahr der Helfer-Brunch, bei welchem die TRA die helfenden Blauweissler mit einem reich gedeckten Buffet verdankt. Am 1. Adventssonntag fanden sich so Helfer und Athleten gemeinsam im Club ein, um zusammen zu schlemmen und die Erlebnisse Revue passieren zu lassen.
/AW